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BDSM Themen

Informationen zu BDSM-Themen

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Im BDSM gibt es viele Begriffe und Abkürzungen, die sich einem nicht sofort entschließen. Dazu kommt, dass es zu manchen Themen nicht wirklich viele Informationen gibt. Wir möchten an dieser Stelle etwas zum besseren Verständnis und verantwortungsvollem Umgang der aufgeführten Themen beitragen.

 

Ageplay

Ageplay - Das Spiel mit dem Alter

Ageplay ist ein erotisches Rollenspiel zwischen zwei Erwachsenen in dem ein großer Altersunterschied zwischen der elterlichen und der kindlichen Rolle rund um das Babyspiel für Windelliebhaber, erotische Laktation und Windelfetischismus. Das gespielte Baby kann sich dabei in die hilflose, aber beschützte Rolle zurück ziehen, während die gespielte Mutter entweder ihre fürsorglichen mütterlichen Gefühle ausleben, oder ihre erzieherische Leidenschaft ausleben kann.

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Assworship

Assworship

Assworship beschreibt die Verehrung des Hinterteils der Herrin.

Dies kann die Assworship-Herrin auf unterschiedliche Art und Weise einfordern oder dem Sklaven erlauben. Es reicht von einer rein verbalen Verherrlichung des Hinterns über die Berührung und Liebkosung des Pos bis hin zu intensivem Rimming.

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Atemreduktion /Asphyxie

Atemreduktion - Ein Spiel mit dem Tod

Atemkontrolle, bzw. Atemreduktion (engl. breath control), also der bewussten Reduktion der Sauerstoffzufuhr durch z.B. Knebel, Würgen, Strangulation und Smothering ist wahrlich kein Spiel - auch wenn es in BDSM-Kreisen oft "Atemspiele" genannt wird - sondern eine mitunter lebensgefährliche Variante des BDSM, welche überwiegend von dominanten Frauen mit devoten oder masochistischen Sklaven angewandt wird, um die körperliche Macht und Überlegenheit - ja sogar Abhängigkeit - zu demonstrieren und auf der devoten Seite die totale Auslieferung bis hin zu einem rauschartigen Zustand der Atemnot, bzw. des Sauerstoffmangels zu spüren.

Folgende Punkte sollen die heikele Praktik der Atemreduktion kurz vorstellen und zum verantwortungsvollen und vorsichtigen Umgang mit der lebensnotwendigen Sauerstoffzufuhr bei der Atemreduktion während einer Session umzugehen.

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CBT - Cock & Ball Torture

Cock & Ball Torture

CBT steht für "Schwanz und Hoden Folter" und meint die absichtlich brutale Behandlung der männlichen Genitalien durch eine Frau die es genießt dem Mann oder Sklaven damit Schmerzen zu bereiten.

Andere Bezeichnungen und Varianten für Cock and Ball Torture sind Penisfolter, Hodenqual, Ball Busting und Ball-Kicking. Dazu können Hände, Fingernägel, Füße und Fußtritte sowie Schlaginstrumente, Reizstrom oder ganz alltägliche Gegenstände verwendet werden.

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Cuckold

Cuckold

Cuckold ist nach dem Kukuck (engl. Cuckold) benannter, gehörnter Mann, der entweder seine Befriedigung daraus zieht, dabei zu zusehen, wie sich seine Frau und Partnerin mit einem anderen Mann vergnügt ("Cuckolding"), oder ein Cuckold-Sklave, der von seiner Herrin dazu gezwungen wird, ihr beim Sex mit anderen Männern zu helfen, während er mit ihr keinen GV mehr haben darf, und ihr dadurch seine Ergebenheit und Unterwerfung beweist.

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Dogplay

Dogplay

Dogplay ist eine Variante des Petplay bei der die Rolle eines Hundes eingenommen wird, der sich seiner Herrin zu unterwerfen und ihr hündisch zu gehorchen hat. Dogplay, auch Puppy-Play genannt geht es also um das Hunde- bzw. Welpenspiel bei dem der menschliche Hund entweder dressiert werden kann und for Gehorsam belohnt und für Fehlverhalten bestraft werden kann. Die Rolle des Hundes wird häufig durch eine Hundeleine, Halsband oder einer Hunde-Maske unterstrichen.

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Eheherrin / Ehesklave

Die Eheherrin und der Ehesklave

Eheherrin und Ehesklave sind verwendete Bezeichnungen für die feste Rollenverteilung mit Machtgefälle (TPE - Total Power Exchange) zwischen der dominanten Ehefrau (Eheherrin) und dem devoten Ehemann (Ehesklave) in einer durch eine offiziell geschlossene Ehe.

Man spricht auch von einer FLR-Beziehung (Female Led Relationship) also einer Beziehungsform in der die Ehefrau die Macht und das Sagen hat und der Mann sich ihren Wünschen und Befehlen zu fügen hat.

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Englische Erziehung

Englische Erziehung

Die Englische Erziehung stammt von den dahmals strengen Erziehungsmethoden im englischen Schuluntericht, bei dem Prügelstrafe zur Züchtigung angewandt wurde. Heute wird der Begriff von Flagellanten verwendet, die es mögen den Hintern versohlt zu bekommen, oder ihren Partner z.B. mit dem Rohrstock den Po zu verklopfen. Die Englische Erziehung ist häufig Bestandteil von Schüler / Lehrerin-Rollenspielen.

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Entsamen & Abmelken

Entsamen & Abmelken

Entsamen und abmelken steht im BDSM für die vorsätzlich herbeigeführte Ejakulation des männlichen Spermas. Dies wird u.a. bei keusch gehaltenen Sklaven getan, um die gesunde Funktionsweise der Spermaproduktion in der Prostata aufrecht zu erhalten oder auch um die Lüsternheit absichtlich zu senken.

Die Zwangsentsamung kann entweder manuell oder durch eine gezielte Prostata-Massage oder durch den Einsatz von Reizstrom erfolgen.

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Facesitting

Facesitting / Gesichtssitzen

Facesitting bzw. Gesichtssitzen ist eine, meist bei FemDom-Beziehungen verwendete Form der Macht-Demonstration seitens der Herrin in dem sie sich auf das Gesicht des Sklaven setzt (Gesichtssitzen). Das Facesitting soll der Demütigung des Sklaven dienen, oder der Facesitting-Queen sexuellen Genuss verschaffen oder dem Sklaven sprichwörtlich die Luft rauben (Asphyxie).

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Feminisierung

Feminisierung

Femininierung (von lateinisch "femina") beschreibt die Umwandlung eines Mannes in eine Frau durch verändern seines Äußeren wie z.B. schminken, tragen von Frauenkleidung, Schmuck, Parfum und High-Heels. Kurz: Alles was den Mann in Aussehen und Verhalten dem einer Frau angleicht.

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Fusserotik

Fusserotik

Fußerotik ist bei vielen Männern ein heimlicher, und bei Fetischisten ein häufig vorhandener Reiz bis hin zum Material- bzw. Objekt-Fetisch für nackte oder bestrumpfte Frauenfüße und Zehen.

Für Fußfetischisten ist es eine Belohnung und ein begehrtes Ziel, die Frauenfüße zu sehen, berühren und auch zu riechen und zu schmecken. Bei Fußsklaven hat die Fußerotik ehr eine demütigende und herabwürdigende Funktion.

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Grenzerfahrungen

Grenzerfahrungen

Von Grenzerfahrungen im BDSM spricht man, wenn man entweder autoerotisch oder mit seinem Partner sexuell grenzwertige Erfahrungen Erfahrungen macht, indem man sich an Grenzen heran wagt, die einen entweder körperlich (physisch) oder mental (psychisch) an einen Punkt bringt, der einem mehr als bisher abverlangt oder einem Überwindung kostet.

Geübte Grenzgänger kennen sich und den Partner gut genug um verantwortungsvoll und mit Bedacht an diese jeweils individuelle Grenze heranzugehen, damit zu spielen und mit diesem besonderen Kick zu spielen und ihn gemeinsam zu genießen.

BDSM-Grenzerfahrungen sind auf jeden Fall Bereiche, bei dem es besonders wichtig ist, das oft zitierte - aber dennoch nicht weniger ernstzunehmende - "SSC - Safe Sane and Consesual", also auf das - von beiden Seiten einvernehmliche und vernünftige Handeln - zu berücksichtigen. Kurz: Es müssen beide Partner wollen und damit rücksichtsvoll und verantwortungsvoll umgehen. Auch wenn einer führt und der andere sich führen lässt ist es dabei unerlässlich, sich sehr gut zu kennen, sich zu vertrauen und sehr genau auf den Zustand und das Wohlbefinden seines Partners zu achten.

Ein vernünftiger Top wird die Punkte die Bottom für sich als grenzwertig ansieht nie unbeabsichtigt erreichen, sondern sich ihnen langsam und behutsam nähern. Ein anschließendes "Auffangen" also ein zärtliches abschließen der Grenzerfahrungs-Session mit ausführlichem Gespräch ist ebenfalls sehr zu empfehlen.

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Gummierziehung

Gummierziehung

Gummierziehung fasst als Variante des Material-Fetisch Erziehungsformen und SM-Rollenspiele zusammen, die Gummi-Fetischisten dank ihrer Gummi-Herrin erleben dürfen und dabei natürlich in Gummi-Kleidung bis hin zur Vollgummierung gekleidet sind.

Dabei spielt einmal der Geruch des Gummis eine große Rolle, aber auch das Gefühl von Gummi auf der nackten Haut, sowie das einengende Gefühl in einem Gummi-Overrall oder einer Gummi-Maske. Für viele stellt das heftige schwitzen, sowie die Entpersonalisierung durch die Gummikleidung einen großen Reiz dar.

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Hypnose

Hypnose im BDSM

BDSM-Hypnose, also die Tiefensuggestion mit BDSM-Kontext ist eines der schwerer zu erlernenden BDSM-Praktiken - richtig eingesetzt ist es jedoch eine sehr mächtige Methode der Sklavenerziehung und der Verhaltensänderung, bzw. Rekonditionierung von Sklaven im Sinne der Herrin.

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Keuschhaltung

Keuschhaltung

Keuschhaltung (von Keusch: lat. conscius, „bewusst“) beschreibt die Fremdbestimmung über die Sexualität und insbesondere genital-sexuellen Aktivitäten und Orgasmen des von seiner Herrin keusch gehaltenen Sklaven oder der durch ihren Meister keusch gehaltenen Sklavin.

Die Keuschhaltung durch permanente Überwachung oder einen Keuschheitsgürtel dient der Machtdemonstration über den meist stark ausgeprägten Sexualtrieb und spielt den dominanten, kontrollierenden Menschen eine, durch die Keuschhaltung, stärkere Gefügigkeit in die Hände, wodurch er seine Erziehungsziele effektiver erreichen kann.

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Keuschheitsgürtel

Keuschheitsgürtel

Keuschheitsgürtel werden auch Keuschheitsschelle, Peniskäfig, Penisschelle und Florentiner Gürtel genannt, dienen zum sicheren verschließen der primären Geschlechtsteile, um dem KG-Träger den Zugriff und somit die Selbstbestimmung über den Zeitpunkt und das Stattfinden sexueller Aktivitäten wie Masturbation, Seitensprung, Geschlechtsverkehr zu nehmen. Die zeitgemäßen Keuschheitsgürtel haben sich aus Keuschheitsgürteln für Frauen entwickelt und werden größtenteils von Männern und Sklaven getragen. Es gibt jedoch auch wieder zunehmend KG-Modelle für Frauen und Sklavinnen.

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Korsettierung

Korsettierung

Korsettierung ist das anziehen, schnüren und tragen eines viktorianischen Schnürkorsetts, das durch sein vertikal storres Material und der Rückenschnürung den Taillenumfang reduziert und so die Hüfte einschnürt und die feminine Taille betont.

Die Korsettierung kann ein Objekt-Fetisch sein, oder, wenn sie befohlen wird, eine Demonstration physischer Macht über den oder die Trägerin sein. Das Korsett-Training beschreibt die Übung im immer engeren verschnüren des Korsetts.

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Langzeiterziehung

Langzeiterziehung

Langzeiterziehung ist eine langfristig ausgerichtete erzieherische Methode zum erreichen eines bestimmten Zieles.

Im BDSM-Kontext können den dominanten Part Ziele definiert werden, die durch verschiedene Erziehungsmethoden nach und nach erreicht werden können. Besonders tief sitzende Verhaltensmuster sind dementsprechend schwerer wieder zu ändern.

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Lustfolter

Lustfolter

Lustfolter ist das Empfangen von sexuellen Reizen die entweder so weit gesteigert oder angehalten werden, bis sich der Lustempfindung auch Schmerzliches beimischt, oder den Lustgefühlen zusätzlich unangenehme bis schmerzhafte Gefühle zugefügt werden. Da diese beiden, an sich strikt gegensätzlichen Empfindungen, in Kombination und der richtigen Dosis empfunden - nicht mehr genau getrennt wahrgenommen werden können, können die Schmerzempfindungen die Lust verstärken.

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Onlinesklave

Onlinesklave

Onlinesklave ist ein männliche Sklave, der seine devote oder masochistische Neigung im Internet im Online-Chat oder in Foren auslebt, statt sie direkt real mit einer anderen Person auszuleben.

Die Meisten Sklaven sammeln ihre ersten BDSM-Erfahrungen im Internet mit Online-Erziehung und Sklavenaufgaben, die sie von einer Online- oder Chat-Domina erhalten und die ordnungsgemäße Durchführung entweder durch Fotos oder per Webcam nachvollziehbar machen. Eine weitere, jedoch manipulierbare, Möglichkeit für die Herrin, die korrekte Ausführung der Sklavenbefehle zu kontrollieren ist die Telefonerziehung.

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Petplay

Petplay

Petplay ist ein Tier-Rollenspiel und im BDSM oft in erotischem Kontext. Dabei nimmt der Pet die Rolle eines Tieres (z.B. Hund, Pferd, Schwein) ein und wird vom Owner oder der Ownerin als Tier gehalten, dressiert und erzogen und jeweils in der Rolle des Tieres bestärkt.

Das Pet kann so vorübergehend in die Rolle einer wehrlosen Welpe schlüpfen und bemuttert werden, oder als Hund dressiert werden. Als Pferd kann der Petslave seiner Halterin z.B. als Pferd dienen und seine Riding-Mistress wörtlich auf seinen Schultern tragen.

Pigplay

Pigplay

Pigplay ist eine Variante des Petplay wobei eine Person die Rolle eines Schweins einnimmt. Durch das Rollenspiel erfüllt sich der Sklave entweder einen dunklen, unterdrückten Wunsch oder wird so von seiner Herrin und Ownerin verhöhnt und verbal gedemütigt, während sie ihn wie ein Schwein hält, einsperrt oder mästet. Bei Sklavinnen ist die Kuh das entsprechende Tier für Tier-Mimiker.

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Ponyplay

Ponyplay

Ponyplay steht dafür, dass der meist devote Part die gespielte Rolle eines Pferdes übernimmt. Dabei steht oft der Nutzwert des Pferdes für seine Herrin und Halterin im Vordergrund, sowie die Entpersonalisierung durch z.B. ein Pferdegeschirr mit Knebel und Zügel, bis hin zu einer Pferdemaske, einem angesteckten Schweif und speziellen Handschuhen (Feustlinge) um die Unbeholfenheit des Pferdes stärker zu verdeutlichen.

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Rohrstock Erziehung

Rohrstock Erziehung

Rohrstock Erziehung ist eine alte Bestrafungsform, welche vor allem in der viktorianischen Zeit mit einem Rohrstock durchgeführt wurde.

Die klassische Rohrstock-Erziehung wird "über das Knie", einen Strafbock oder über das Pult der Lehrerin liegend durchgeführt und wie für Flagellanten üblich, mit kräftigen und ehr schnell aufeinander folgenden Schlägen ausgeführt.

Safeword Indikatoren

Safewords

Safewords und andere Indikatoren sind in der BDSM-Szene nicht unumstritten, machen jedoch, richtig angewandt deutlich Sinn. Sicherlich benötigt man nicht unbedingt für jede Session ein Safeword, Slowword, Stopword oder Okayword, doch ist es gerade für fortgeschrittene SM´ler sinnvoll und vor allem bei Grenzerfahrungen für jeden verantwortungsvollen Top aus meiner Sicht sogar ein Muss.

Hier werden die Codes und wie man mit ihnen umgehen kann erklärt und vorgestellt. Dabei wird primär unter verbalen, non-verbalen und durch Beobachtung zu erkennende Signale und Codes unterschieden. Der wohl gut bekannte und leicht verständliche Ampel-Code wird ebenso erklärt, wie man z.B. trotz Slow- oder Stopword umgehen kann, ohne, dass es zwangsläufig zu "Topping from the Bottom" führt.

Rollenspiele

Rollenspiele

Rollenspiele sind meist vorher definierte und nach dem Motto "Safe, Sane and Consensual" abgesprochene Szenarien, welche teilweise mit Hilfe von dazu passenden Requisiten, nachgespielt, bzw. erlebt werden.

Der Themenbereich der erotischen Rollenspiele bietet daher Raum für phantasievolle Umsetzungen verborgener Phantasien, sowie das probeweise und ehr spielerische Erleben bestimmter BDSM-Themen.

Sexuelle Bestrafung

Sexuelle Bestrafung

Ein Sklave kann auf verschiedene Arten erzogen und bestraft werden. Die Partnerin, Herrin oder Domina kann ihm gewisse Privilegien oder Belohnungen verweigern, ihn durch Demütigungen ehr psychisch bestrafen und quälen und ihn durch körperliche Züchtigung zurecht weisen und bestrafen.

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Schlüsselherrin

Schlüsselherrin

Die Schlüsselherrin, Schlüsselträgerin oder Keyholderin ist die Besitzerin des Schlüssels eines Keuschheitsgürtels, der von einem Mann, Sklaven, Partner oder Ehemanns getragen wird. Schlüsselherrin ist dabei eine mögliche Anrede der machtvollen Frau, die es versteht, die mehr oder weniger freiwillige Keuschheit bei einem Mann zu erreichen und dafür die dadurch möglichen Vorzüge genießen zu können.

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Sklavenerziehung

Sklavenerziehung

Sklavenerziehung ist eine Kunst für sich. Sie bietet jedoch eine Vielzahl an möglichen Ansatzpunkten, die je nach Persönlichkeit und vorhandener Trigger-Punkte unterschiedlich angegangen und umgesetzt werden können.

Da Männer durch das lange Zeit vorherrschende Patriarchat hinsichtlich der Unterwerfung gegenüber einer Frau oft Probleme haben, sich ihren Wünschen und Befehlen unterzuordnen und die "typisch männliche" Denkweise meist sehr tief verwurzelt ist, kann sich die dominante Frau damit kaum zufrieden geben. Somit ist es nötig und auch lohnend, den Sklaven so zu erziehen, dass Frau einen größtmöglichen Nutzen davon hat.

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Sklavenregeln

Sklavenregeln

Bei dem Verhalten von Sklaven gehen Damen von gewissen Grundregeln aus. Diese Sklavenregeln werden in der Regel von dominanten Frauen von Sklaven vorausgesetzt. Lese und befolge diesen Sklaven-Knigge und habe mehr Erfolg im Umgang und bei der Kontaktaufnahme zu dominanten Ladies.

 

Sklavenvertrag

Sklavenvertrag

Ein Sklavenvertrag ist zwar kein wirklich rechtlich verbindliches Dokument, jedoch hilft es der Domina und dem Sklaven, eine BDSM-Beziehung zu definieren und klar und nachvollziehbar die Rechte und Pflichten der Herrin und des Sklaven festzulegen. Dass die Herrin dabei klar besser abscheidet versteht sich natürlich von selbst.

Muster-Sklavenverträge:

Smothering

Smothering

Smothering (engl. erdrücken) ist eine Mischung der Atemkontrolle und des Gesichtssitzens (Facesitting) bei dem der aktive Part sich auf das Gesicht des Sitzkissens setzt und ihm so den Atem raubt, bis sie ihren Hintern etwas anhebt, damit der Sklave nach Luft schnappen kann.

Spanking

Spanking

Spanking beschreibt das Schlagen auf den Hintern des Spanking-Sklaven. Dafür wird klassischerweise die blanke Hand oder aber auch ein großflächiges Schlaginstrument, wie z.B. ein Paddle verwendet. Das Spanking steigert die Durchblutung der Haut und wird oft vor einer Auspeitschung oder Rohrstock-Strafe angebracht.

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Trampling

Trampling

Beim Trampling stellt sich die Dame auf den Körper der Trampling-Unterlage und dosiert ihr Gewicht sehr genau auf medizinisch unbedenkliche Stellen des Körpers und lässt ihm so ihre physische Überlegenheit spüren.

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Tunnelspiel

Tunnelspiele

Tunnelspiele sind meist riskante bis gefährliche BDSM-Spiele die eine feste Dauer haben, jedoch - sobald sie begonnen wurden, nicht vor diesem Ende gestoppt werden können.

Beispiele für ein Tunnelspiel sind z.B.: ein Zeitschloss an einem Käfig, ein absichtliches einreiben der Haut mit Brennesseln oder das einreiben von Haut oder Genitalien mit einer Thermo-Salbe.

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Zwangsernährung

Zwangsernährung

Zwangsernährung ist eine BDSM-Praktik die im Klinik-Bereich angesiedelt ist, da der Sklave oft unter Zuhilfenahme von Hilfsmitteln dazu gezwungen wird etwas zu essen oder zu trinken.

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