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Schlüsselherrin

Die Schlüsselherrin / Keyholderin

Ein Schlüssel ihn zu knechten

Die Schlüsselherrin, Schlüsselträgerin, oder als Anglizismus "Keyholderin" genannt ist eine Frau die im Besitz des Schlüssels des Peniskäfigs, bzw. Keuschheitsgürtels ist und so die absolute Kontrolle über die genitalen Aktivitäten und Orgasmen des Mannes im Keuschheits-Käfig hat.

Die Schlüsselherrin muss keine Domina sein, ja an sich noch nicht einmal eine sonderlich dominante Frau. Sie hat lediglich verstanden, dass man dem Mann am besten die Entscheidung abnimmt, wann er sexuell aktiv werden darf. Durch das Tragen eines Keuschheitsgürtels hat die Schlüsselherrin die genaue Kontrolle darüber, ob der Mann oder Sklave ihr treu ist und hat Gewissheit darüber, dass er seine sexuellen Erfahrungen größtenteils nur noch mit ihr erlebt und teilt.

Alle vernünftigen Keuschheitsgürtel sind durch einen kleinen Schlüssel abschließbar, der für die Verschlußzeiten dekorativ an einer schicken Kette um den Hals oder an Hand- oder Fußgelenk der Schlüsselherrin getragen werden kann. So hat sie den Schlüssel immer bei sich und erspart dem KG-Träger das lange suchen nach dem Aufbewahrungsort des Schlüssels. Außerdem ist der KG-Schlüssel so immer in sichtbarer Nähe und spornt zusätzlich zu Wohlverhalten an, in der Hoffnung, bald wieder aufgeschlossen zu werden.

Die Schlüsselherrin genießt ihre Macht über den keusch gehaltenen Sklaven, denn es ist nicht alleine das Machtgefühl und die Kontrolle über sein ihm so wichtiges Genital, sondern auch die Vorteile, die sich ihr dadurch bieten. So obliegt es ihr alleine, festzulegen, wann und unter welchen Umständen dieser kleine Schlüssel das KG-Schloss wieder aufschließen wird. Sie kann Regeln festlegen, an die er sich zu halten hat und Aufgaben erteilen, die er zu erledigen hat.

 

Themenpunkte:

Absolute sexuelle Treue

Durch einen Keuschheitsgürtel haben sie die absolute Gewissheit, dass der Verschlossene weder mit anderen Frauen fremdgeht, noch sich durch Selbstbefriedigung selbstbestimmt zum Orgasmus bringt. Sie werden es lieben, sich ganz sicher zu sein, das ihr Schatz nur ihnen gehört und er sich ausschließlich durch die von Ihnen vorgegebenen Arten und Weisen sexuell erlebt. Dadurch wird die Bindung zwischen ihnen noch enger, vertrauter und intensiver. Durch diese Form der Langzeiterziehung ist es außerdem möglich, ihm beizubringen, das zu lieben und zu genießen, was Ihnen Freude bereitet.

Als seine Ehefrau und Schlüsselherrin können sie nun ganz neue Wege gehen. Sie können z.B. Einfluss auf seine Auffassung von Sexualität nehmen und ihm zeigen, dass nicht nur sein direkter Genitalbereich erogen ist. Sie könnten ihm auch begreiflich machen, warum es unbedingt nötig ist, dass er verschlossen ist und jeder Orgasmus von Ihnen erlaubt werden und in ihrem Beisein erlebt werden muss. Im weiteren Verlauf wäre es auch denkbar ihm zu erkären, dass er ja nicht erwarten kann, dass sie wegen seinen Unzulänglichkeiten und ohne einen KG unkontrollierbarem Selbstbefriedigungs-Trieb, ebenfalls auf Sex zu verzichten haben und dass es ja dann nur logisch ist, wenn sie sich den Sex bei anderen Männern holen und ihn so nach und nach zu einem Cuckold erziehen.

Beispielhafte Varianten bezüglich der Dauer des verschlossen seins:

Zeitliche Begrenzung

Es wird ein fixer Zeitpunkt definiert, an dem er wieder aufgeschlossen wird. Wie dann damit umgegangen wird, also ob er sich durch einen Höhepunkt erleichtern darf oder durch Tease & Denial lediglich angemacht und dann wieder verschlossen wird, ist Geschmackssache. Es empfiehlt sich jedoch, die Zeit zu Beginn nicht allzu hoch anzusetzen. Bereits wenige Tage können dem KG-Träger sehr lange erscheinen. Jedoch fällt das Tragen zu Beginn leichter, als nach einigen Tagen oder sogar wenigen Wochen. Da es sich dabei um eine Langzeiterziehung handelt, kann die Länge der Verschlußzeit jedoch nach und nach erhöht und festgelegt werden.

Es hat sich als recht geschickt herausgestellt, dem KG-Sklaven durchaus auch mal Phasen in Freiheit zu geben. Doch dann sollten Sie ihn am besten unter ständiger Aufsicht haben. Am besten auch auf Toilette und unter der Dusche, um zu verhindern, dass er sich unerlaubt selbst befriedigt. Machen Sie Kontrollen und Stichproben!


Erst die Pflicht..

Die Schlüsselherrin kann ihre machtvolle Position ruhig etwas ausnutzen, in dem sie dem Verschlossenen Aufgaben überträgt, die er entweder einmalig oder täglich zu erledigen hat. So kann sie ihm z.B. den Haushaltsarbeiten, wie kochen, bügeln, einkaufen, putzen, Staubwischen übertragen oder regelmäßige Körperdienste an der Herrin selbst, wie massieren, ausgiebiges streicheln und liebkosen oder Maniküre und Pediküre.

Es können auch demütigende Aufgaben befohlen werden, oder erschwerende Umstände geschaffen werden. Der Phantasie sind auch hier keine Grenzen gesetzt!

Empfehlenswert sind Aufgaben, die entweder der Herrin direkt zu gute kommen oder Aufgaben, die den Keuschheitsgürtel-Träger in einem Zustand permanenter Erregung halten, da ihn dies andauernd daran erinnert, dass er von dem Wohlwollen der Schlüsselträgerin abhängig ist. Dies kann z.B. durch Tragen von Plugs oder vorübergehendes tragen von Brustklammern erreicht werden, oder dadurch, dass er erotische Geschichten schreiben soll oder kurze Aufsätze darüber zu verfassen hat, weswegen es sinnvoll und nötig ist, einen Keuschheitsgürtel tragen zu müssen.

Erst wenn diese Aufgaben vollständig und zur vollsten Zufriedenheit der Keyholderin erledigt wurden, kann sie erwägen, ob dies für das aufschließen ausreicht oder doch noch nicht.

Freiwillige Angebote

Eine vor allem in psychologischer Hinsicht reizvolle Variante kann es sein, den KG-Träger selbst Angebote vorbringen zu lassen, die nach zufriedenstellender Erledigung zu einem Aufschließen des KGs führen können.

Dadurch hat die Schlüsselherrin die bequeme Situation, dass nicht sie sich etwas überlegen muss, sondern der verschlossene Träger selbst. Wenn sie ihn etwas kennen, werden sie auch schnell erkennen, welche Aufgaben ihn wirklich Überwindung und Mühe kosten. Außerdem erfahren Sie durch die vorgebrachten Vorschläge auch mehr darüber, was er sich unter mehr oder weniger ernst zu nehmenden Vorschlägen zu seinen Lasten vorstellt, was sich zur späteren Verwendung durchaus anbietet.

 


Nach Lust & Laune

Allein die Schlüsselherrin hat die Macht über den wohl stärksten Motivationsmechanismus eines Mannes. Genießen Sie es und nutzen Sie es für sich genüßlich aus. Lassen sie ihm spüren, dass er von Ihnen und Ihrem Wohlwollen abhängig ist und spielen sie mit seiner Hoffnung darauf, wie frei sein zu dürfen oder Erleichterung zu erfahren oder auch einfach nur auf der sexuellen Ebene angesprochen, gefordert oder genutzt zu werden. Zeigen sie ihm, dass er sich zuerst um ihre Bedürfnisse zu kümmern hat und erst dann darauf hoffen kann, dass sie dann auch seine berücksichtigen.

Zeigen sie ihm welche Freude und Lust es machen kann, wenn er sich intensiv und aufmerksam um seine geliebte Schlüsselherrin kümmert. Wie harmonisch der Alltag sein kann, wenn er das tut, was sie als seine Frau und Herrin von ihm verlangen und auch erwarten können!

Achten Sie jedoch stets darauf, dass Sie die Balance zwischen Hoffnung und erneutem Warten nicht zu sehr übertreiben, sodass er nicht in Frust und Resignation abrutscht. Seien sie sich immer auch der emotionalen Seite ihres Keuschlings bewusst und lenken sie frühzeitig gegen und wenn es sein muss auch ein.

Tips für die Schlüsselherrin

  • Er sollte den KG für Sie kaufen
  • Er sollte sie bitten, ihn tragen zu dürfen
  • Geben sie seinem Flehen nicht verfrüht nach
  • Nutzen sie seine Hoffnung auf Aufschluß
  • Geben sie ihm klare Regeln vor
  • Achten sie genauestens auf die Einhaltung dieser Regeln
  • Sprechen sie ihn regelmäßig sexuell an
  • Achten sie auf Anzeichen von Frustration
  • Zeigen sie ihm immer wieder auf, warum er besser verschlossen bleibt
  • Achten sie mit auf Hygiene
  • Achten Sie auf wunde Stellen
  • Stellen sie keine unerreichbaren Aufgaben oder Ziele
  • Lassen sie ihn ohne KG keine Minute lang alleine
  • Schwärmen sie davon, wie schön es ist, wenn er verschlossen ist
  • Lassen sie ihn davon schwärmen, wie schön es ist verschlossen zu sein
  • Achten Sie darauf, dass er ausreichend schläft
  • Rechnen sie auch mit Unfällen und Unvorhersehbarem
  • Verstehen sie Demütigung vor Anderen als starkes, aber auch gefährliches Instrument
  • Genießen sie die Macht über ihn und belohnen sie ihn auch dafür

Tips für KG-Sklaven

  • Erst die Herrin, dann die eigenen Wünsche
  • Quängeln hilft nicht - sei artig und bitte darum
  • Achte stets auf gute Hygiene
  • Provoziere die Schlüsselherrin nicht
  • Lerne deinen gesamten Körper als erogene Zone kennen
  • Melde wunde Stellen sofort
  • Überschätze dich nicht
  • Sage und zeige der Schlüsselherrin, was sie für dich bedeutet
  • Achte auf einen möglichst ununterbrochenen Schlaf
  • Lerne richtig und höflich um etwas zu bitten
  • Sei dankbar und nutze Vertrauen nicht aus

Die strenge Keuschhaltung von Männern bietet selbstbewussten und konsequenten Frauen viele Annehmlichkeiten und Vorteile.

Es ist jedoch eine Kunst, den Mann soweit zu bekommen, dass er sich freiwillig verschließen lässt. Doch mit etwas Geschick und Überlegung finden sie Gründe und Erklärungen, warum es besser für sie beide und ihre Beziehung ist.

 

Verwandte Themen: Keuschhaltung - Eheherrin / Ehesklave - Zwangsentsamung

 

 

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