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Feminisierung

Erzieherische Umwandlung in eine Frau

Nicht jeder Mann, der gelegentlich einen Kilt oder Männerrock trägt, der auf beiden Seiten Ohrlöcher hat und Glitzerstecker mag oder der seine Fingernägel schwarz lackiert hat einen Hang zur Feminisierung.

Vorlieben für feminine Stylings haben durchaus auch Crossdresser, Gothic-Fans oder Metrosexuelle. Auch um das gelegentliche Tragen von Dessous wie bei DWTs (= Damenwäscheträger) oder TVs, die in Frauenkleidern auf die Bühne gehen und ansonsten ein eher männliches Leben führen, geht es bei der Feminisierung nicht.

Ebenso ist nicht jeder Feminisierungs-Interessierte gleich homosexuell. Genauso wenig fällt ein Genderplay, also ein Spiel, bei dem die Rollen Frau / Mann vorübergehend getauscht werden, nicht in den Bereich Feminisierung.

Feminisierung (engl. Sissyfication), über die hier informiert wird, meint die dauerhafte, mitunter als Zwang gestaltete Umwandlung zur Weiblichkeit. Die Fixierung des Mannes auf feminine Kleidung und sein Wunsch, weiblich sein zu wollen, ist dabei die Basis.

Das Ziel ist, den Mann in allen Lebensbelangen in eine „Frau“ umzuformen. Tatsächlich kann dies - als Spezialform der Feminisierung - bis zur Geschlechtsumwandlung zu einem Transsexuellen gehen.

Die Femininisierung in diesem Text umfasst folgende Punkte:

 

Motivation

Devote Männer, die sich einer Feminisierung unterwerfen wollen, finden extrem frauliche Kleidung anregend und stimulierend. Der Gedanke, eine Frau sein zu wollen, sei dies auch nur für Stunden oder Tage, lässt sie nicht los. Oft empfinden sie es als demütigend, in Frauenkleider gesteckt, nuttig heraus geputzt oder als Zofe verkleidet zu werden und weibliche Dienste verrichten zu müssen. Diese Demütigung hat aber meist auch eine erregende Komponente.

Sexy Frauenoutfits, erotische Dessous, eng geschnürte Korsetts und hohe Schuhe – alles Attribute der Weiblichkeit – faszinieren sie so sehr, dass sie eine Umwandlung zur Zofe, Nutte, Dienerin, Sissy (zum Sissy Boy), Hure, TV-Sklavin bis hin zur Lesbe wünschen.

Öffentliches Weggehen im femininen Styling, zur Schau gestellt werden vor einem Damen-Kaffeekränzchen oder als Dienstmädchen in Zofentracht die Hausarbeit zu erledigen sind geheime Wünsche, die sie manchmal selbst nicht formulieren können, weil sie diese aufgrund von inneren, moralischen Grundsätzen („Männer tun so etwas nicht! Das ist Weiberkram!“) eigentlich ablehnen. Feminisierung muss deshalb oft mit Nachdruck und strikten Erziehungsmaßnahmen erfolgen.

 

„Zwangsfeminisierung“

Forced Feminization, also die erzwungene Feminisierung wird oft als Schlagwort im Zusammenhang mit „Fetischistischer Transvestitismus“ benutzt. Hierbei ist eine TV-Erziehung gemeint, die mit Druck und Strafe agiert. Allerdings kann bei der hier gemeinten Feminisierung wohl kaum von Zwang die Rede sein, denn eigentlich WILL der Transvestit ja die Fixierung auf Weiblichkeit.

Sein Fetisch liegt genau darin, erotische, weibliche Stylings zu tragen. Deshalb ist Zwangsfeminisierung hier grundsätzlich ein nicht ganz zutreffender Begriff. Sicherlich geht es bei der Verweiblichung auch um das Überwinden von (anerzogenen) Grenzen, z.B. sich öffentlich in Frauenkleidern zu zeigen, was durchaus auf Befehl der Herrin erfolgen kann.

Im Grundsatz ist dies dennoch vom zu feminisierenden Sklaven gewünscht. Sich in eine Zwangssituation zu begeben, da der Mut, selbst einfach Frauenkleider zu tragen, nicht vorhanden ist, erklärt das Zustandekommen des Begriffs „Zwangsfeminisierung“ vielleicht am besten. Die Unterwerfung unter den Wunsch einer Herrin legitimiert damit das Tragen von Frauenkleidern.

 

Mann oder Frau – innere Zerrissenheit

Viel Fingerspitzengefühl ist bei der Feminisierung nötig. Gerade TVs mit dem Wunsch nach Verweiblichung sind innerlich oft sehr zerrissen zwischen ihrem männlichen Gesellschaftsleben, das nicht selten sehr bodenständig, etabliert und von Wohlstand begleitet ist (z.B. Unternehmer mit Frau und Kind) und ihrem Wunsch, daraus auszubrechen, weil die erregende Lust, Frau sein zu wollen, sie immer wieder plagt und in Frauenkleider nötigt.

In ihrem gesellschaftlichen Leben herrschen klare moralische Grundsätze, was männlich ist, und so fällt es ihnen schwer, den inneren Drang nach Fraulichkeit selbst zu bejahen. In diesem inneren Unruhezustand sind sie sehr sensibel und oft wenig kritikfähig, gleichzeitig benötigen sie Unterstützung und wollen ihre weibliche Seite verbessern. Starke Schwankungen zwischen euphorischen Glückszuständen, wenn sie einen weiteren Schritt in der Feminisierung erlebt haben, und extremer Depression, wenn sie sich ihres Doppellebens bewusst werden, sind keine Seltenheit.

Es ist ein schwieriges Unterfangen für die Domina, das richtige Maß an Zurechtweisung und Anerkennung zu finden, und erfordert hohes psychisches Einfühlungsvermögen und vor allem eines: Zeit.

 

Styling-Übungen

Die Umwandlung zur Frau beginnt außen und schreitet meist parallel auch innerlich fort. Der zu feminisierende Mann erhält Stück für Stück Frauenkleidung und muss diese anziehen. Seidenslips, Spitzen BHs, Strapsgürtel und Nylonstrümpfe eignen sich besonders gut. Auch zarte Negligees mögen viele Feminisierungs-Frischlinge. Anfangs benötigt der Sklave etwas mehr Zeit, um die Nylons - ohne Laufmasche – über die Beine anzuziehen. Als Domina sollte daran gedacht werden, dass die Männer-Motorik meist gröber ist und er dies alles nicht wie eine Frau von klein auf gelernt hat. Geduld ist also gefragt.

Unechte Brüste, Minikleider, je nach Veranlagung auch Sissy-Kleider, Uniformen, Trachten oder Schürzenkleider, unterstreichen die Verweiblichung. Gerne werden auch erotische Korsetts (siehe Korsettierung) zur Betonung einer weiblichen Taille hinzugezogen. Die Materialen der Frauenstylings sollten stets edel sein (Seide, Spitze, Samt, Satin, aber auch Lack oder Leder), denn es ist nicht nur die Optik, die anziehend wirkt, sondern auch das Gefühl, etwas Zartes, Weibliches zu tragen.

 

Feinschliff und Schminkkurs

Der nächste Schritt bei einer Feminisierung ist, den weiblichen Kleidungsstil auch mit passenden femininen Accessoires zu vervollständigen. Eine Maßnahme kann das Stechenlassen von Ohrlöchern sein, um lange, baumelnde Ohrringe zu tragen. Auffälliger, bunter Schmuck betont die Weiblichkeit zusätzlich. Eine Perücke mit extrem langem Haar gehört genauso zur Verweiblichung wie das Lackieren der Fingernägel bis hin zu einem Besuch bei der Nail-Designerin.

Neben dem täglichen Rasieren der Beine (wodurch sich auch Nylons stressfreier anziehen lassen) als Minimalrasur - bei manchen angehenden TV-Sklavinnen empfiehlt sich sogar eine Ganzkörperrasur, die jeden Tag aufgefrischt werden muss - lernt der zu Feminisierende, was ab sofort noch zu seinen täglichen Aufgaben gehört, um Frau zu sein: das Schminken.

Der Umgang mit Make Up, Lidschatten, Wimperntusche, Lippenstift usw. erfordert sehr viel Übung und es wird einige Feminisierungs-Sessions benötigen, um hier ein brauchbares Ergebnis zu erzielen. An dieser Stelle tritt häufig Frust ein, denn bisher waren die Ergebnisse sehr schnell sichtbar. Sich richtig zu schminken ist allerdings eine schwierige Herausforderung, bei der die künftige TV-Sklavin schnell die Geduld verlieren kann.

Bestrafungen nützen hier wenig, vielmehr ist Gelassenheit und Aufmunterung gefragt. Belohnungen in Form von neuen Strümpfen, wenn ein Make Up besonders gut gelungen ist, sind ein guter Motivationskick.

 

Lauftraining – Bewegungsverhalten

Auch das Erlernen femininer Bewegungen, des weiblichen Laufstils und der femininen Verhaltensweisen ist nicht leicht. Weibliche Hüftschwünge können sehr gut in High Heels eingeübt werden, wobei auch hier mit niedrigen Absätzen begonnen werden sollte, 2-3 cm reichen für den Anfang völlig.

Eine Herrin sollte ihre TV-Sklavin ruhig wie auf einem Laufsteg hin und her stöckeln lassen, sie zu übertrieben weiblichen Bewegung animieren und sie mit einer Handtasche ausgestattet, einen fiktiven Schaufensterbummel nachstellen lassen. Allein der Gedanke, sich öffentlich als Frau zu zeigen, fördert den Lerneffekt.

Bestimmte Körperhaltungen sind als Frau tabu, z.B. mit gespreizten Beinen zu sitzen. Ein Sklave muss also lernen, elegant die Beine übereinander zu schlagen. Ebenso gehört zu solch weiblichem Bewegungsverhalten, sich langsam durch die Haare zu fahren, den Kopf verführerisch zur Seite zu legen, den Blick von unten nach oben zu richten und sinnlich mit den Augen zu klimpern. Die Domina sollte ihren Schützling gerade in den kleinen Bewegungsabläufen immer wieder korrigieren, denn dies sind die schwierigsten.

 

Benimmkurs

In einem Benimmkurs lernt die nun schon fortgeschrittene Neu-Sklavin, wie sie sich als Frau zu verhalten hat. Hier wird geübt, zu putzen, zu waschen, zu kochen, Staub zu wischen, zu bügeln und sämtliche Hausarbeiten zu meistern.

Ausgiebiges Shoppen auf Frauenart steht ebenso auf dem Programm wie Kaffeeklatsch, Kosmetiksalon und Tanzstunden. Sämtliche männliche Tätigkeiten werden verbannt und eine extrem weibliche Verhaltensänderung anerzogen.

 

Umwandlung des Sexlebens

Nicht zuletzt die Verwandlung des Sexualverhaltens ist ein wichtiger Feminisierungsakt. Die Neu-Sklavin lernt, von nun an, einen Penis zu befriedigen, real oder mittels eines Strapons der Herrin. Sie muss sich von einem Penis-Ersatz anal benutzen lassen und wird im Extremfall sogar komplett keusch gehalten. Solch eine Keuschhaltung macht ihm klar, dass er kein Penis-Träger mehr ist, sondern auch im Sexualverhalten weiblichen Attributen unterliegt und sich sexuell wie eine Frau benehmen muss.

 

Namensänderung

Der Schritt einen weiblichen Namen anzunehmen und dies in einer feierlichen Inszenierung mit der Herrin zu inszenieren ist ein wichtiger Meilenstein auf der Zielgeraden der Feminisierung.

Oft werden extrem weibliche Frauennamen bevorzugt, die meist sogar ein bestimmtes Frauenbild in seinem Kopf verkörpern. Der Name muss deshalb vorsichtig mit dem Sklaven gemeinsam ausgewählt werden. Denn ab sofort ist deutlich hörbar, wer der Sklave ist: eine Frau!

 

Bestrafungsmaßnahmen

Bestrafungen sollten sparsam eingesetzt werden, wenn Entwicklungsfortschritte nicht gut genug sind. Wie erwähnt sind Feminisierungs-Sklaven oft sehr sensibel.

Sinnvolle Strafmaßnahmen können aber sein: mit lackierten Fingernägel shoppen gehen zu müssen, sichtbar einen BH unter der Bluse tragen und in Heels rausgehen zu müssen, Dessous oder Nylons im Laden kaufen zu müssen und die Verkäuferin danach zu fragen, welche Größe er benötigt u.a. mehr. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Jede Feminisierung muss auf den Charakter des jeweiligen Sklaven angepasst werden, um langfristig eine gute TV-Sklavin, eine dienstbare Zofe, eine eifrige Nutte oder eine ansprechende Lesbe zu erhalten.

 

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